Serviert wurde eine Entenorangensuppe in einer Orange, dazu in Honig gebratenes Schweinefleisch...
...danach Entenleber ( ich bin absolut kein Leberfan, aber es war köstlich ) in Pfeffersoße auf Zwiebeln und Großgarnelen in Senfsoße...
...wir machen weiter mit Huhn auf Gemüse und auf der linken Seite sind keine Pommes sondern Bambus und Spinat kandiert. Hier hat das Auge auf jeden Fall mitgegessen und es war ein Traum, ich esse aber auch sehr gerne.
Und wie gesagt, das waren die Vorspeisen und es geht ja heute abend um Ente, also kommen wir zum Hauptgang, denn unser Vogel ist jetzt fertig und servierbereit. Beim Essen der Beijing Duck wird besonderer Wert auf die Haut gelegt, daher ist alleine das Schlachten eine Prozedur für sich. Nach dem Entfernen der Innereien wird die Ente am Hals aufgehängt, mit kochendem Wasser überbrüht, gewürzt und rundherum mit in heißem Wasser aufgelöstem Honig oder Malzzucker eingestrichen, um dann an einem gut belüfteten Ort für einige Stunden zu trocknen. Die Ente Ente wird hängend in einem speziellen Ofen im Restaurant über mehrere Stunden gegart, wobei sich die Haut wieder aufbläht, knusprig wird und die typische, glänzend rote Farbe annimmt. Jetzt ist sie fast fertig und kommt samt Koch an den Tisch.
Jetzt wird die Haut in gleichmäßige Stückchen geschnitten, das Fett wird abgeschabt und in zusammengerollten Pfannkuchen mit einer speziellen Sauce und, je nach Geschmack, Zutaten wie Lauchzwiebeln, Ingwer oder Knoblauch als Speise serviert.
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