Abreise Mindanao bedeutet viele Sicherheitsvorkehrungen und zum ersten Mal sind mir meine Messer abgenommen worden. Nun gut, den Rum konnte ich behalten und mit an Bord nehmen. Diesmal habe ich leider ein falsches Ticket abbekommen und musste im klimatisierten Raum schlafen, dafuer gab es wenigstens Essen.
Was man sich auf jeden Fall sparen kann, denn bei 4 von 5 Essen gab es Reis mit Huhn oder Huhn mit Reis - nicht der Hit auf Dauer.
Ankunft in Cebu im Regen am naechsten Vormittag, auf einer Seite die Hafenanlage...
...auf der anderen Seite wieder die Bettler mit Familie in ihren Booten, die fuer wenig Geld sofort ins Wasser springen.
Ein letzter Blick auf den letzten Stopp in Cebu und es sollte die naechsten Stunden bin Manila gehen.
Einen Platz auf dem gemuetlichen Sonnendeck eingenommen ging es dann uebers Meer vorbei an traumhaften Inseln in allen Groessen
Und zum Abschluss des Tages gab es noch einen Sonnenuntergang in der Strasse von Manila...
...und dann hiess es schlafen gehen. Und wie jeden Abend in seiner Tour kam der Sicherheitsdienst nochmal vorbei um zu gucken, ob alles in Ordnung ist.
Nach einer kurzen Nacht gab lief das Schiff am naechsten Morgen fast puenktlich in den Hafen von Manila ein.
Nachdem ich viele Geschichten ueber Manila gehoert habe ist diese Stadt die zweite Stadt, die ich auf dieser Tour bereise, vor der ich wirklich Respekt habe.
Wenigstens wird es langsam hell und es kann losgehen - die letzten 36 Stunden Philippinen in der Hauptstadt !
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