Einleitung

Liebe Leute,

wieder ist ein Jahr vergangen und ich bin noch immer in China unterwegs. Seit 2362 Tagen unterwegs, über sechs lange Jahre weg von zu Hause.

Bin leider irgendwie letztes Jahr viel zu beschäftigt gewesen ... Hotel, Gäste, Universität und Studenten, und dann noch das normale Leben, das hält mich alles auf Trab hier. Es ist ein anstrengendes Leben, aber ich hatte ein verdammt geiles Jahr 2013 hinter mir, mit einem krönenden Abschluß dank Karl und visitberlin, hatte allerdings auch ein paar Punkte, wo ich aufgeben wollte, aber mich dann doch weiter durchgekämpft habe.

Viele Grüße

Olaf

Freitag, 26. Dezember 2008

27. - 29.Dezember 2008 - Betriebsausflug mit Chengdu Everbright Travel

Hallo Liebe Leute,
nachdem ich Weihnachten gut ueberstanden habe hiess es dann letzten Freitag Sachen packen und fertig machen fuer einen Wochenendtrip in die Berge. Mein Freund Shao Fan von Chengdu Everbright Travel hat mich eingeladen, an einem Firmenausflug teilzunehmen. Da Firmenausfluege immer lustig sind, ich Zeit hatte und mir das Ziel sehr gut gefaellt bin ich mitgefahren.
Samstag frueh ging es dann also los Richtung Hailougou, ab in den Glletscher Nationalpark, den ich letztes Jahr im Dezember schon besucht hatte. Endlich wieder die Wanderschuhe an, lange Unterhosen und mal zwei Pullover tragen, ab in den Schnee und einfach ein paar Tage Ruhe haben und mal was anderes als die Stadt sehen.
Irgendwie war ich, wie auch nicht anders zu erwarten, der einzige Auslaender in der Gruppe, die am Anfang aus ca. 120 Leuten bestand. Mein Freund Shao Fan hat mich in einen Reisebus gesetzt und jemanden gesucht, der Englisch konnte und derjenige musste sich neben mich setzen - arme Person, 6 Stunden bis nach Moxi neben mir sitzen und sich meine Geschichten anhoeren. War aber ganz nett und interessant und ich konnte mich mit Sophie, die fliessend Englisch spricht, lange unterhalten. Angekommen in Moxi hatte die Firma erstmal Meeting und ich hatte bis zum Abendessen Zeit, mir die Stadt ( oder das Kaff ) mal in Ruhe anzugucken. Ausser nem schoenen Tempel, der direkt neben dem Hotel stand, habe ich nur Baustellen gefunden. Die halbe Stadt ist eine Baustelle und es wird sehr viel gebaut - dafuer aber ein erster Blick auf die Berge und die Luft war viel besser als in Chengdu. Endlich mal wieder frische Luft atmen und ich wartete nur noch auf den Berg am naechsten Tag.


Nach dem Abendessen ging es dann in eine tibetische Show mit Gesang und Tanz. War am Anfang nicht so ganz meine Musik und ich habe gar nichts verstanden, war aber sehr schoen anzgucken, lag wahrscheinlich an den huebschen Frauen !


Tja, dann kam der richtig lustige Teil - Gemeinschaftsspiele ! Nachdem erst ein Spiel mit den Frauen gespielt wurde kamen danach die Maenner an die Reihe. Die um mich rum sitzenden Leute haben mich quasi auf ie Buehne geschoben und schon musste ich mitspielen - zur grossen Begeisterung der ganzen Besucher ! Tauziehen mit einem Seil um den Nacken ist ja nun auch einfach...


...und schon bedankt sich der erste Verlierer bei mir und es ging in die zweite Runde...


... wieder das Tau um den Nacken ...
... diesmal allerdings umdrehen und im Krabbeln den Gegner wegziehen ...

... und der Gewinner duerfte dann alte Trachtenkleidung tragen ...


und auf tibetisch Heiraten !

Oh mann, wenigstens hab ich nen Schnaps bekommen oder besser gesagt mehrere ! Nein, ich mache ja jeden Spass mit und es war sehr lustig. Haesslich war sie auch nicht gerade, aber ich habe sie nie wieder gesehen !

Dafuer ein unvergesslicher Abend mit einer netten Showeinlage. Und alle Mitreisenden kannten mich am naechsten Tag und haben mich angegrinst. Abends ging es dann noch in die einzige Bar, die ich im Kaff gefunden habe und dann zum Mitternachts-BBQ !
Am naechsten Tag sollte es dann endlich auf den Gletscher gehen ! Allerdings war wieder Firmenmeeting angesetzt und es hat so lange gedauert, dass ich auf meinen Tourguide warten musste und wir den letzten Bus mittags in die Berge verpasst haben. Okay, kein Problem, ist ja noch ein Tag Zeit und als Alternative standen die Hot Springs auf dem Programm.

Hot Springs mitten in den Bergen und zum Glueck hatte ich eine Badehose dabei. Anstatt also irgendwo ueber einen Gletscher zu laufen ging es zum Schwimmen.

Und so etwas ist Entspannung pur ! Mitten in den Bergen im Pool zu Schwimmen, in den knapp 80 Grad warmes Wasser eingelassen wird. Dazu noch viele kleine Pools und ich hatte einen netten Nachmittag. Abschalten und vorbereiten auf die grosse Firmenparty am Abend. Erst gab es Abendessen und ich duerfte am Tisch mit den grossen Chefs sitzen und essen und trinken. Ich trinke ja gerne mal einen und auch viel aber was ich nicht trinken kann ist chinesischer Reisschnaps ! Und es waren verdammt viele, denn viele Leute kamen an diesen Tisch um mit den Chefs aufs abgelaufene Geschaeftsjahr anzustossen. Also mehr getrunken als gegessen und dann ging es in die tibetische Show - bloss nicht wieder heiraten !


Es waren mittlerweile 180 Leute von der Firma da und eine Riesenparty ! Alle waren bester Laune, viele waren angetrunken und einige so betrunken, dass sie kaum noch stehen konnten.

Aber es war eine Bombenparty an diesem Abend und alle hatten ihren Spass. Diesmal waren dann nicht nur die Tibeter mit einer Show dran, sondern auch das Personal duerfte auf die Buehne, angefangen natuerlich mit dem Chef persoenlich.

Danach gin es dann wieder mit den huebschen Frauen vom Vorabend weiter, ich habe "meine" allerdings nicht gefunden.

Interessant wurde die Party dann um 21 Uhr, als die Polizei kam und doch mal den Pass vom Auslaender sehen wollte. Alles gar kein Problem, allerdings konnten auch sie ihn nicht mehr lesen mit all meinen Visas und den Verlaengerungen und keine halbe Stunde spaeter musste ich wieder die Party verlassen und der Polizei erneut meinen Pass zeigen.

Abends ging es dann zu den After-Parties, diesmal mit einer anderen Runde aber wieder zum BBQ. Echt nette Party, diesmal in einem Restaurant mit Lagerfeuer innen undTanz ums Feuer am Ende des Abends.

Am naechsten Morgen ging es dann endlich in den Nationalpark und rauf auf den Gletscher. Erster Stopp war ein tibetischer Tempel auf ca. 2900 Metern Hoehe, wo wir, meiner Meinung nach, viel zu viel Zeit verbracht haben.

Eine wirklich schoene Tempelanlage mitten in den Bergen, allerdings fehlte uns die Zeit dann am Ende des Ausfluges, die wir hier verschwendet haben.
Ein erster Blick auf die umliegenden Berge, wegen der alle Leute vor Ort waren.

Angekommen am Camp 3 hiess es dann leider, wir haben nicht genug Zeit um auf den Gletscher zu gehen und koennen nur ums Camp wandern. Ich war immer noch mit Sophie unterwegs und sie hatte den Gletscher noch nie gesehen und wollte unbedingt hin. Wir haben dann kurzerhand beschlossen, anstatt lange rumzudiskutieren, einfach hochzufahren. Sollten wir den Bus runter und somit die Firma verpassen, schaffen wir es irgendwie ueber Luding nach Chengdu auf eigene Faust zurueck. Gesagt, getan und schon ging es mit der Seilbahn schnell rauf Richtung Gletscher.

Der Gletscher leider komplett in Wolken und somit konnten wir nicht auf ihm wandern gehen, dafuer die umliegenden Berge ein absoluter Traum und, was am wichtigsten war, blauer Himmel und Sonne. Der Gipfel des Gongga Shan mit seinen 7556 Metern im Hintergrund leider in Wolken eingehuellt, der Rest ein Traum.

Mal wieder auf knapp 4000 Metern Hoehe umzingelt von mehreren Bergen, die weit ueber 6000 Metern Hoehe haben. Einfach ein Traum hier oben und unbeschreiblich.
Ich weiss nicht, ob man es erkennt, aber die Sonne spiegelt sich im Gletscher wieder.

Tja, wir haben es riskiert, sind nach oben gefahren und haben am Ende trotzdem den Bus noch erwischt und alle, die unten geblieben sind und die Fotos gesehen haben, waren neidisch.
Ich war jetzt zweimal dort und muss ein drittes Mal unbedingt hingehen, diesmal alleine und in Ruhe wandern gehen und den Weg hochlaufen, nicht mit der Seilbahn fahren.



Damit ihr mal einen etwas besseren Eindruck bekommt, wie es hier aussieht, ein kurzes Video - quasi als 360 Grad Umblick !


Gruesse vom Gongga Shan

Olaf

Donnerstag, 25. Dezember 2008

24.Dezember 2008 - Heiligabend in Chengdu

Hallo Liebe Leute,

endlich ist es wieder so weit und es folgt der naechste Bericht hier in meinem Blog.


Nach ein paar ruhigen und gemuetlichen Tagen hier in Chengdu sollte mal wieder ein Highlight auf meiner Reise folgen - Weihnachten in China. Oh mann, wie ist die Zeit vergangen sage ich euch. Es ist doch tatsaechlich das zweite Weihnachten waehrend meiner Reise und vor allem das zweite Fest, was ich in China verbringe.


Letztes Jahr Sanya mit Sonnenbrille, kurzen Hosen und einer echt guten Strandparty mit Tony, Aaron und Jamie und dieses Jahr habe ich mich dann dazu entschieden, in Chengdu zu feiern. Weihnachten also mit Hotpot anstatt Seafood BBQ und Jacke mit Schal - weiss noch nicht so ganz, ob diese Entscheidung gut war, denn es ist wirklich kalt hier zur Zeit.


Weihnachtsstimmung ist noch so wirklich aufgekommen bei mir und ich habe mich nicht so sehr drauf gefreut, bis mir meine chinesische Zimmernachbarin Ecko erklaert hat, was in Chengdu Brauch ist am Heiligabend ! Dann habe ich mich riesig gefreut, bin erstmal los und habe mir einen aufblasbaren Plastikhammer geklauft. Alle Leute in Berlin, die sich an unsere beruechtigte "Schuldig-Party" erinnern, wissen, was ich in der Hand hatte. Ja, man nimmt eine Plastikkeule und zieht los und faengt an mit "Kick heads and kick asses", bedeutet so viel, wie ich schlage einfach zu. Wenn mein Hammer kaputt ist, ziehe ich einfach jemandem sein Schlaggeraet ab. Mir konnten viele Leute bestaetigen, dass es wirklich am Heiligabend hier so abgeht, mir konnte nur keiner sagen, warum man es macht. Ist ja auch egal, dabei sein ist alles.




Angefangen hat die Party im Hostel mit den ganzen Auslaendern zusammen und zum Essen gab es einen Hotpot - leider keine Weihnachtsgans mit Knoedeln und Rotkohl ! In einer lustigen Runde sassen wir zusammen und allerdings war die Party schon um 22 Uhr zu Ende - vielleicht war es aber auch besser so, denn es war irgendwie langweilig. Nicht so gut wie die Beachparties last year, aber bei warmen Wetter haben alle Leute auch bessere Laune an so einem Tag.


Mit Ecko und Zhen, zwei Chinesinen und Oscar aus Spanien ging es dann Richtung Club los zum Feiern am Heiligabend ! Der gute Club wollte 100 Yuan Eintritt haben an diesem Abend, also ging es einfach in den Club nebenan, wo auch eine Megaparty war. Da bin ich keine zwei Minuten im Club, da wird mir meine gute Weihnachtsmannmuetze vom Kopf gerissen. Ist egal, war eh eine chinesische Groesse und ich sah aus wie ein Schlumpf damit, aber dann habe ich meine Plastikkeule aus der Tasche geholt, aufgeblasen und zugeschlagen. Und da wurde der Abend so richtig lustig sage ich euch. Den Leuten aus meinem Hostel hat es nicht gefallen und ich habe alleine weitergefeiert - mit 500 Chinesen und ich hatte wirklich meinen Spass. Habe ordentlich ausgeteilt, aber auch gut einstecken muessen. Wenigstens hat mir jeder, der mir eine runtergehauen hat, auch ein Bier ausgegeben oder einen Whisey. So ging es mir dann auch am naechsten Tag, aber Weihnachten war somit ertraeglich geworden. Die Party ging bis in den fruehen Morgen und mir tut immer noch mein linker Arm weh, bin auf dem Tresen ausgerutscht und runtergeknallt. War vielleicht irgendwo ein Bier zuviel !



So, das war mein Weihnachten hier in China und es war anstrengend. Es ist zwar der Stress mit Shoppen und Geschenken und Einpacken ausgefallen, dafuer hatte ich dann dieses Jahr den email Stress. Ich kenne wirklich zu viele Leute und habe stundenlang geschrieben und geantwortet usw. Naechstes Jahr lasse ich den Computer aus !

Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr


Olaf

Samstag, 6. Dezember 2008

30.November - XX.Dezember 2008 - Wieder in Chengdu

Hallo Liebe Leute,
so, da sitze ich jetzt seit ein paar Tagen in meiner Lieblingsstadt Chengdu und komme endlich mal ein wenig zur Ruhe und zum Abschalten. Endlich wieder Hostelleben sage ich Euch, Oberbett im 6-Bett-Zimmer, Leben aus dem Rucksack und Tagesbeschaeftigungen wie Ausschlafen, Essen gehen, emails Schreiben und Filme gucken. Tut mir nach den vielen Wochen in Beijing mal ganz gut und ist echt entspannend. Ich bin in gewohnter Umgebung, habe alte Bekannte um mich rum und das beste Essen der Welt. Jeden Tag lerne ich hier im Hostel neue Leute aus allen Laendern dieser Welt kennen und jeder hat eine andere Travel-Story ! Das nenne ich Leben und es ist eine coole Zeit hier.

Was aber am Wichtigsten ist, ich bin endlich dort, wo es das Beste Essen der Welt gibt - und das rund um die Uhr fast. Abends erstmal BBQ irgendwo auf der Strasse oder in einer lustigen Runde einen Hotpot essen gehen, manchmal auch um 4 Uhr morgens. Das ist das, was ich in Beijing wirklich vermisst habe - gutes chinesisches Essen und das am Besten in einer gemuetlichen Runde mit vielen Leuten. Schmeckt doch sehr viel besser als jeden Tag Steaks und Pommes und Salat.

Da mir viele Leute aus Thailand gesagt haben, man soll zur Zeit nicht rein, weil es sehr voll ist und schwierig wird wieder rauszukommen bleibe ich einfach erstmal hier. Mein Freund Shao Fan hat es hinbekommen und mein Visum wurde erneut verlaengert, d.h. ich habe genug Zeit nachzudenken, was ich als naechstes mache. Erstmal bin ich hier, habe mit Chris aus Colorado und Stephane aus Frankreich eine ganz nette Runde kennengelernt und werde daher eventuell mit dem Franzosen Richtung Sueden nach Yunan fuer ein paar Tage ziehen. Das alles wird sich schon irgendwie ergeben und wenn nicht, wird erstmal bis Weihnachten gewartet.
Das Fest steht ja auch bald vor der Tuer, aber irgendwie war in Beijing mehr Weihnachtsstimmung als hier in Chengdu. Ich sollte auf jeden Fall in irgendeinem Hostel mit anderen Auslaendern zusammen feiern - wird ja auch mein 2.Weihnachten in Folge im Urlaub !

Viele Gruesse

Olaf

29. - 30.November, Reise nach Chengdu

Hallo Liebe Leute,


wir schreiben den 29.November 2008. Nach einem letzten, für mich persönlich erfolglosen, Gespräch mit meiner ehemaligen Mitbewohnerin und einer schlaflosen Nacht heißt es jetzt wirklich "Bye Bye Beijing" zu sagen. Vier Wochen wollte ich nur bleiben als ich im Juli ankam, über 4 Monate sind es jetzt am Ende geworden. Eine Zeit, die ich in meinem Leben nicht vergessen werde. Manager, Geld, Freundin, Apartment, Motorrad - netter Lifestyle in einer Millionenmetropole wie Beijing sage ich euch. Naja, Geld ist mir geblieben und mein Motorrad steht vorerst bei meinem Freund Tim in der Tiefgarage, alles andere ist leider weg.Nach einer Dusche und einem letzten westlichen Frühstück geht es los Richtung Beijing-West Trainstation. Wieder stehe ich auf einem der größten Bahnhöfe der Welt, habe diesmal allerdings ein unwohles Gefühl im Magen. Das gleiche Gefühl hatte ich letztes Jahr bereits, als meine Reise in Berlin angefangen hat. Erneut ist es für mich die Reise ins Ungewisse, ich kenne zwar Chengdu und danach Alex in Shenzhen, aber dann kommt mit Thailand, Malaysia und dem Weg auf die Philippinen das große Abenteuer. Aber jetzt heißt es nicht lange nachdenken und rauf auf den Zug. 2000 km liegen vor mir, lange 30 Stunden hardsleeper bis Chengdu und los geht es - auf zur nächsten Etappe der Tour !





So viele Zugfahrten in und durch China und ich lerne nicht draus, denn nach 10 Stunden sind nicht nur sämtliche Essensvorräte sondern auch alle Biervorräte ausgegangen. Zum Glück - Danke an der German Club in Beijing während der Paralympics - habe ich noch ein paar Flaschen Riessling dabei, wovon eine vor dem Schlafengehen noch geköpft wird.





Der erste Stopp nach dem Aufstehen ist dann mittags Guangyuan in meiner Lieblingsprovinz Sichuan, erstmal schnell vom Zug, ein paar Bier holen und neue Nudelsuppen und auf ging es in die letzten Stunden bis Chengdu. Auf dem Zug habe ich dann Tommy und Gosia aus Schweden kennengelernt und bei einem langen Gespräch sind dann die letzten Stunden schnell vergangen. Jetzt bin ich erstmal in gewohnter Umgebung, nachdem ich hier Monate verbracht habe also quasi zu Hause.


Liebe Grüße


Olaf